Gemäss Communiqué von Meteonews gab es mit Föhn örtlich sogar über 23 Grad. Den Rekordwert vom Dienstag verzeichnete Giswil im Kanton Obwalden mit 23,2 Grad. Weitere Stationen in den Kantonen St. Gallen, Uri, Schwyz, Glarus, Graubünden, Wallis und Bern massen über 20 Grad.
FM1-Land vorne mit dabei
In Vaduz wurden 22,1 Grad gemessen, in Altenrhein im Kanton St.Gallen 22 Grad. Auch Bad Ragaz und Chur reihen sich in die Top-Ten ein. In diesen Regionen wurde es nicht kälter als 20 Grad. Auch die Stadt St.Gallen kann mit 19,4 Grad weit vorne mithalten.
«Damit war es in den Föhngebieten einer der wärmsten je gemessenen Novembertage, örtlich sogar der absolut wärmste», schreibt der Wetterdienst. In den kommenden Tagen bleiben die Temperaturen laut Prognosen zu hoch für die Jahreszeit, und auch der Föhn mischt munter weiter mit.
Schneefans müssen sich gedulden
Eine markante Abkühlung ist auch mittelfristig nicht in Sicht, es bleibt wohl auch in der kommenden Woche für die Jahreszeit zu mild. Schneefans werden somit weiterhin auf die Folter gespannt.