Quelle: X / SDA / CH Media Video Unit / Ramona De Cesaris
Drei Aktivistinnen und Aktivisten, darunter der bekannte Klimaschützer Max Voegtli, setzten sich mit Transparenten auf die Flughafenstrasse und hielten so den Verkehr kurzfristig auf. Nach zehn Minuten war die Aktion jedoch bereits vorbei, weil die Kantonspolizei die Blockade auflöste.
Die Aktivistinnen und Aktivisten waren Teil der Gruppierung «Act Now!», die zu «Extinction Rebellion» gehört. Ihr Ziel war, «gegen eine Regierung zu protestieren, die angesichts der sich verschärfenden Klimakrise weiterhin untätig bleibt». Sie wurden von der Polizei verzeigt und weggewiesen.
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— act now! - Liberate 🚙 | Renovate 🏠 (@actnow_CH) July 24, 2024
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Auch an anderen Flughäfen gab es Klimaproteste: In Deutschland klebten sich fünf Klimaaktivisten der «Letzten Generation» auf einer Rollbahn des Flughafens Köln/Bonn fest. Der Flugbetrieb musste für die Dauer der Entfernungsaktion eingestellt werden. Die «Letzte Generation» kündigte an, dass auf mehreren Flughäfen weltweit Protestaktionen stattfinden sollen.
(sda/osc)