Quelle: CH Media Video Unit / Facebook
Ein junger Mann will im Sportgeschäft einen Bob kaufen, doch das darf er nicht. Also geht er aus dem Laden, bestellt den Bob telefonisch und holt ihn Sekunden später ab. Ein Lifehack in Zeiten des Shutdowns?
Mit einem Video macht KS-Sport in Siebnen im Kanton Schwyz auf die Absurdität der geltenden Regeln aufmerksam. Sportgeschäfte dürfen zwar öffnen, aber nur für Vermietungen und Services. Und eben: Um bestellte Ware rauszugeben.
Das Video trifft einen Nerv, es wurde schon etliche Male auf Social Media geteilt. Viele User können den Frust des Sportgeschäfts verstehen: «Da sieht man, wie birnenweich das ganze Theater ist», schreibt jemand. «Ein Witz, oder?», meint ein weiterer User.
(red.)