Mehr als 50 Bergretter, Lawinenhunde sowie die Alpinpolizei Bludenz suchten nach dem erfahrenen Skitourengänger. Er war in Stuben am Arlberg über ein noch geschlossenes Skigebiet auf den Albonagrat aufgestiegen. Ein Lawinenhund konnte den 61-Jährigen schliesslich orten. Um 17 Uhr wurde er in drei Meter Tiefe aufgefunden. Er konnte nur mehr tot geborgen werden.
Zwei Snowboarder, die die gleiche Tour unternahmen, seien auf die abgegangene Lawine aufmerksam worden, teilte die Vorarlberger Polizei am Dienstag mit. Sie suchten den Lawinenkegel mit Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS) ab. Weil sie kein Signal empfangen konnten, verständigten sie einen Pistenraupenfahrer und die Rettungskräfte.