Quelle: BRK News
Um 17.45 Uhr kam der 32 Tonnen schwere Lastwagen aus noch ungeklärten Gründen von der Strasse ab und stürzte in ein Tobel. Am Steuer sass ein ausgebildeter Fahrer. Der Chauffeur und sein Beifahrer konnten das Unfallfahrzeug selbst verlassen und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Dieses konnten sie wenig später wieder verlassen, sie kamen mit einem Schock davon.
Der Tank, der mit mehreren tausend Liter Diesel gefüllt war, wurde nicht beschädigt, es kam also zu keinem Austritt von Flüssigkeit.
Die Bergung des Lastwagens war äusserst aufwendig. Ein Pneukran, eine Tiefbaufirma und ein Spezialist einer privaten Abschleppfirma waren dabei. Die Bergung dauerte mehrere Stunden. Der LKW wird nun von Experten der Schadenszentrale des Bundes untersucht.
Die Soldaten waren bei einem WK in der Region Appenzell/Rheintal und soll noch bis zum 13. März dauern.
(red.)