Ostschweiz
Appenzellerland

Zugelaufener Welpe «Danger» hat ein neues Zuhause gefunden

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Zugelaufener Welpe «Danger» hat ein neues Zuhause gefunden

16.08.2021, 09:47 Uhr
· Online seit 14.08.2021, 06:17 Uhr
Ein Welpe ist Ende Juli einer Alp bei Urnäsch zugelaufen. Der junge Hund wurde von Polizisten in ein Tierheim gebracht. Dort hat sich eine Mitarbeiterin sofort in ihn verliebt. Der Besitzer des Hundes konnte sich dank der Berichterstattung beim Tierheim melden. Er überlässt den Welpen nun der Tierheim-Mitarbeiterin.
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Happy End für den kleinen Ausreisser «Danger». Der zehn Wochen alte Welpe hat ein neues Zuhause. Ende Juli war er von einem Bauernhof ausgebüxt und einer Appenzeller Alp zugelaufen (FM1Today berichtete). Personen meldeten den süssen Fund der Polizei. Weil das junge Tier noch nicht gechipt war, konnte die Polizei keinen Besitzer ausfindig machen. Der Welpe wurde deshalb ins Tierheim Sitterhöfli nach Engelburg gebracht.

Der junge Hund ist seit seiner Ankunft einer Mitarbeiterin besonders ans Herz gewachsen. Sie taufte den Welpen auf den Namen «Danger» und kümmerte sich um ihn. «Er heisst ‹Danger›, ist aber gar nicht gefährlich», sagt die Inhaberin des Tierheims gegenüber FM1Today. Danger sei von Anfang an sehr zutraulich und gar nicht ängstlich gewesen. «Verspielt und neugierig, wie es ein so junger Hund normalerweise auch ist.» Er habe die Mitarbeiterin von Anfang an als Rudelführerin akzeptiert.

Der Besitzer hat dank der Berichterstattung von FM1Today erfahren, wo sich sein Welpe aufhält und konnte sich beim Tierheim melden. Er habe nicht gewusst, wo er nach dem Hund suchen solle, so die Tierheim-Inhaberin. Danger sei ein Bauernhofhund und nicht der einzige Welpe. Deshalb habe der Besitzer das junge Tier der Mitarbeiterin überlassen, die sich in Danger verliebt hat. Mittlerweile ist der Welpe nicht mehr im Tierheim. Er braucht aufgrund seines Alters jedoch noch Rundumbetreuung und muss alle paar Stunden nach draussen.

(gbo)

veröffentlicht: 14. August 2021 06:17
aktualisiert: 16. August 2021 09:47
Quelle: FM1Today

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