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200 Nationalratssitze und 46 Ständeratssitze – um die wird im Wahlkampf zur Zeit hart gekämpft. Wer hier den Überblick verliert, ist damit nicht alleine. Deswegen haben wir für euch den Politikern und Politikerinnen aus dem Kanton St.Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden die eine wichtige Frage gestellt: «Wofür stehen Sie denn eigentlich?» Wer es schafft, diese Antwort kurz und knapp zu beantworten und wer sich die Finger verbrennt an dieser brennenden Frage, siehst du in den untenstehenden Videos.
Die Kandidierenden für den Nationalrat
In diesem Jahr gibt es rund 22 Prozent mehr Kandidaten und Kandidatinnen im Kanton St.Gallen, die in den Nationalrat wollen, als noch im Jahr 2019. Insgesamt sind es 311 Kandidierende, die für die zwölf heissbegehrten Sitze antreten.
Claudia Friedl (SP)
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Franziska Steiner-Kaufmann (Die Mitte)
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Jörg Tanner (GLP)
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Marcel Dobler (FDP)
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Timon Hofmänner (EVP)
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Walter Gartmann (SVP)
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Die Kandidierenden für den Ständerat
Für den Kanton St.Gallen sitzen heute Benedikt Würth (Mitte) und Esther Friedli (SVP) im Ständerat. Doch auch diese beiden Sitze sind dieses Jahr begehrt. Neben den beiden jetzigen, steigen sechs weitere Kandidaten und Kandidatinnen in den Boxring. Wer das ist und wofür Sie sich einsetzen – erfährst du in den Kurzvideos.
Andrin Monstein (GLP)
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Arber Bullakaj (SP)
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Benedikt Würth (Die Mitte)
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Esther Friedli (SVP)
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Meret Grob (Grüne)
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Oskar Seger (FDP)
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Patrick Jetzer (Aufrecht)
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Stefan Hubschmid (Parteifrei)
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