Von wegen Sommer: Der viele Regen in den letzten Tagen führt zum Teil zu prekären Situationen. Die Flüsse im FM1-Land führen viel Wasser, vereinzelt treten sie über die Ufer. Besonders im Kanton Graubünden ist die Lage angespannt. Die Autobahn A13 ist teilweise gesperrt (strassen.gr.ch).
#Mesolcina stamattina dopo la #pioggia ? della notte - ? A13 chiusa #Grigioni #ultimora @RSInews #hochwasser @srfmeteo pic.twitter.com/q4eLt360Zk
— Davide Paggi (@paggidavide) June 12, 2019
Der San-Bernardino-Tunnel kann weder Richtung Thusis noch Roveredo durchfahren werden. Dies, obwohl der Regen im seit Dienstag eher nachgelassen hat. Aufgrund der milden Temperaturen werden die Flüsse durch Schmelzwasser gespiesen. Auch im Vorland bleibt die Lage kritisch, der Rhein führt sehr viel Wasser.
Erneutes #Hochwasser heute #Mittwoch am #Rhein nach kräftigen Regenfällen in #Graubünden. Ich erwarte in der Mittagszeit/Nachmittag ein erneutes Fluten des Vorlandes, dies noch mehr als gestern! @fm1today @tvo_online @Rheintalonline @tagblatt_ch @Blickch @pegelalarm @Vorarlberg pic.twitter.com/j2x33XDfVw
— Lukas Lehner (@MeteoLukas) June 12, 2019
Wegen eines Murgangs ist auch die Splügenstrasse zwischen Splügen und der Grenze gesperrt. Die Bündner Kantonspolizei ist derzeit im ganzen Kanton im Dauereinsatz. Eine Medienmitteilung wird ab 10 Uhr erwartet.