So habe es zum Beispiel im St.Galler Rheintal gehagelt, schrieb Meteonews auf Twitter. In Buchs beispielsweise gab es viele Hagelkörner in der Grösse von Trauben, wie Bilder zeigen.
Heute Nachmittag gab es örtlich recht heftige #Gewitter, insbesondere in den Kantonen St. Gallen und Zürich, was sich auch in der Blitzanzahl zeigt. In #Buchs im St. Galler Rheintal hagelte es beispielsweise (siehe Foto von Bianca Rankwiler). Radar: https://t.co/O488DysMQu (rp) pic.twitter.com/9WWl4FNJo1
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) July 29, 2023
Beachtlich sei auch die Anzahl Blitze gewesen. Im Kanton St.Gallen blitzte es 2141 mal – so oft wie nirgends sonst in der Schweiz. Im Kanton Thurgau wurden 209 Blitze gezählt, im Kanton Appenzell Innerrhoden 158 und 152 im Kanton Appenzell Ausserrhoden.
Vor allem in der Ostschweiz hat es teils kräftige #Gewitter gegeben. Die kräftigsten Zellen zogen vom #ZürcherOberland über das #Toggenburg nach #Lichtenstein. Stellenweise kam es zu #Hagel und Starkregen. In Vaduz/FL wurde eine schwere Sturmböe von 94 km/h gemessen. ^je pic.twitter.com/qda6YmSfSF
— SRF Meteo (@srfmeteo) July 29, 2023
Zudem fegten auch Böen über die Ostschweiz. So wurde beispielsweise in Vaduz eine Sturmböe mit 94 Kilometer pro Stunde gemessen.
Wie eine Lesereporterin gegenüber FM1Today berichtet, ging durch den Hagel bei ihr sogar eine Fensterscheibe zu Bruch. Zudem seien an einigen Fahrzeugen Hagelschäden entstanden.
Am späteren abend wurde dann noch von der KAntonspolizei St.Gallen gemeldet, dass das Unwetter in Grabs fünf Verletzte forderte.
(sda/mma)