Jasskarten oder Flip-Flops: Sinnvolle Alternativen zu Wahlplakaten

Ernste Gesichter und nichtssagende Slogans – so sind sie oft, die Wahlplakate. Und sind wir ehrlich, Wahlplakate haben so wenig Einfluss auf unsere Entscheidungen, wie der Wetterbericht für die Toskana bei der Planung der Skiferien.

Also, es ist wirklich Zeit für die Alternativen zu Wahlplakaten (nicht zu verwechseln mit der AfD). Und wir haben sie exklusiv für dich zusammengetragen.

1. Jasskarten

Nehmen wir doch mal das Beispiel von Jasskarten. Sie lassen sich nicht nur besser tragen als die sperrigen Wahlplakate, sondern passen auch mühelos in jede Hosentasche. Die Karten sorgen für politisches Engagement – to go!

2. Flip-Flops

Wahlplakate sind so vergänglich wie eine kurzlebige Tiktok-Challenge. Was aber bleibt im Leben, ist ein gutes Schuhwerk – also Flip-Flops. Bedruckt mit Kopf und Spruch sorgen sie für politischen Stil, der nicht nur beim Gang zur Urne, sondern auch beim Spaziergang am Strand Spuren hinterlässt.

3. Gesichtskissen

Wahlplakate sind teilweise so unauffällig, dass sie sich fast entschuldigen, dass sie überhaupt existieren. Was aber niemals einem Blick entgeht, ist das Politiker-Gesichtskissen. Es passt zu allen Sofas aus der Ikea (ausser zum Modell Friheten) und sorgt für politisches Flair in jedem Wohnzimmer.

4. Kondome

Ein Kondom, das du wiederverwenden kannst. Ja, du hast richtig gehört. Es ist so effektiv, dass es dich nicht nur vor Sex, sondern gleich vor jeglicher Art romantischer Aktivität schützt. Einmal ausgepackt ist nämlich jede Lust vergangen. Erfolgsquote: 100 Prozent.

5. M&M's

Rot, Grün – Wahlplakate haben die halbierte Farbpalette der Kopfpolster in den Thurbo Zügen. Etwas bunter sind die Schokolinsen «M&M's». Jetzt fehlt nur noch das Gesicht und zack – eine politische Botschaft, die tatsächlich auf der Zunge vergeht.

6. Weihnachtskugel

Wahlen sind etwa so aufregend, wie das Lesen von Datenschutzrichtlinien. Theoretisch wichtig, in der Praxis aber eher mühsam. Was aber jeder toll findet, ist Weihnachten. Warum also nicht die festliche Stimmung nutzen und für politischen Glanz am Weihnachtsbaum sorgen?