Den Rückgang bei den Verletzten führt die Ausserrhoder Polizei darauf zurück, dass es weniger Unfälle mit Zweirädern gab. Diese gingen 2021 gegenüber dem Vorjahr von 76 auf 49 zurück, wie die Kantonspolizei am Dienstag informierte.
Nachdem es in Ausserrhoden 2020 keinen tödlichen Verkehrsunfall gegeben hatte, kam im vergangenen Jahr bei einem tragischen Selbstunfall eine Beifahrerin ums Leben. Häufigste Unfallursachen waren laut Statistik zu schnelles Fahren und Missachten des Vortritts.
Die Polizei registrierte 31 Wildunfälle (Vorjahr 40). Davon betroffen waren 27 Rehe, ein Hirsch, zwei Füchse und ein Dachs. Die detaillierte Verkehrsunfallstatistik ist unter www.polizei.ar.ch abrufbar.