13.04.2021, 16:16 Uhr
· Online seit 13.04.2021, 15:38 Uhr
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Zwei Arbeiter waren mit der Reparatur einer defekten Kanalisationsleitung beschäftigt, schreibt die Kantonspolizei Glarus. Um ein beschädigtes Rohrstück zu entfernen, setzte einer der Vorarbeiter eine Motortrennscheibe ein. Dabei zog er sich aus noch ungeklärten Gründen eine Schnittverletzung am Hals zu. Der 31-Jährige sei nach dem Unfall stabil und ansprechbar gewesen. Er wurde mit der Rega ins Universitätsspital Zürich geflogen. Die Kantonspolizei untersucht nun die Umstände des Unfalls.
(red.)