Vor allem für KMU ohne eigene Entwicklungsabteilung würden die Hürden, um sich mit Neuheiten am Markt zu behaupten, immer höher, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. In Zusammenarbeit mit Partnern - Coaches und Experten, Forschungseinrichtungen und Verbänden - werden die KMU im Netzwerk unterstützt.
Dies soll den Firmen ermöglichen, sich neben punktuellen kleinen Neuerungen auch in grundlegenden Innovationen zu engagieren. Im Mittelpunkt stehen individuelle Erstberatungen und firmenspezifische Coachings. Das Motto heisst «Gemeinsam Innovation beschleunigen».
An INOS beteiligt sind die Kantone St.Gallen, Thurgau, beide Appenzell, Graubünden, Glarus, Schaffhausen und Zürich (für das Zürcher Oberland). Die Kosten tragen je zur Hälfte die Kantone und der Bund. Das Programm läuft zunächst bis Ende 2023.