Mit der Zahl von 9047 immatrikulierten Studierenden für das laufende Herbstsemester setzte sich an der Universität St. Galler der stetige Anstieg der Studierendenzahlen aus den letzten Jahren fort. 2016 waren es noch 8337 Studierende gewesen, im letzten Jahr wurden 8872 gezählt.
Der Frauenanteil liege bei 35,7 Prozent, heisst es in der Mitteilung der Universität vom Mittwoch. 2019 waren es 35,3 Prozent gewesen. Unter den Herkunftskantonen sei Zürich (1293) am stärksten vertreten, gefolgt von St. Gallen (1041) und dem Thurgau mit 400 Studierenden.
Es haben sich Studentinnen und Studenten aus 90 Ländern eingeschrieben. Am stärksten vertreten sind die deutschsprachigen Länder: Deutschland mit 1621, Österreich mit 278 und das Fürstentum Liechtenstein mit 75 ausländischen Studierenden.