Sonne, Hitze und praktisch nur Badewetter: Der Juni ist dieses Jahr, wie schon der April und Mai, deutlich zu warm. Die Temperaturabweichung beträgt diesen Monat schweizweit zwischen 1,5 und 2 Grad im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt, wie Meteonews mitteilt.
Auch die Sonne liess sich diesen Monat mehr blicken als in den letzten Jahren: In St.Gallen schien sie 35 Prozent mehr als im 2017. Verantwortlich für die vielen Sonnenstunden war vor allem das hochdruckbestimmte Wetter der letzten zwei Juniwochen. Die Sonne wurde da kaum von Bewölkung oder Gewittern gestört. Dies zeigt sich auch in den Niederschlagsmengen, welche verbreitet zu gering ausfielen.