Quelle: CH Media Video Unit / BRK News
«Nesslau-Krummenau war der Hotspot», sagt Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der St.Galler Kantonspolizei, auf Anfrage von FM1Today. «Alleine in der Gemeinde leisteten die Feuerwehrleute über 30 Einsätze.»
Auch Nesslauer Firmen seien getroffen worden. «Hier entstand beträchtlicher Sachschaden. Das genaue Ausmass wird sich im Verlauf des Donnerstags zeigen.»
Auch in Uznach, Schmerikon, Ebnat-Kappel, Gams, Sennwald, Berneck, Balgach und Wil mussten die Einsatzkräfte unter anderem Keller von den Wassermassen befreien.
In beiden Appenzell kam es zu fünf Feuerwehreinsätzen in Gais, Gonten und Walzenhausen – auch hier waren Keller überflutet und Schächte überlaufen. Zu keinem einzigen Einsatz kam es hingegen im Thurgau. «Bei uns hat es nicht einmal geregnet», sagt Claudia Brunner, Mediensprecherin der Kantonspolizei Thurgau.
(red.)