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Kanton Thurgau ergreift Massnahmen gegen Schweinepest

Virus auf dem Vormarsch

Kanton Thurgau ergreift Massnahmen gegen Schweinepest

· Online seit 04.10.2024, 19:16 Uhr
Fälle von Tieren, die mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert wurden, häufen sich im grenznahen Ausland zur Ostschweiz. Die beunruhigende Häufung veranlasst die Thurgauer Behörden dazu, Massnahmen zu ergreifen.

Quelle: TVO

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Die Afrikanische Schweinepest (ASP) kommt näher. In Baden-Württemberg wurden jüngst mehrere infizierte Tiere registriert.

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Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das Virus auch bald in der Schweiz ankommt. Für die Bauern ein Albtraum. Wird bei ihnen auch nur ein infiziertes Tier entdeckt, müssen auch alle anderen Schweine geschlachtet werden. Dies, obwohl das Virus für Menschen ungefährlich ist.

Der Kanton Thurgau hat Präventionsmassnahmen ergriffen. Zum Einsatz kommen etwa Suchhunde, die infizierte Sauen frühzeitig aufspüren sollen. Wie das genau funktioniert, siehst du im Video oben.

(red.)

veröffentlicht: 4. Oktober 2024 19:16
aktualisiert: 4. Oktober 2024 19:16
Quelle: TVO

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