Quelle: tvo
«Unglaublich! Ich habe schon oft an verschiedenen Locations gespielt, aber das ist mit Abstand das Krasseste was ich jemals machen durfte», sagt Jamiro Monosi aus Wängi zu TVO. Der DJ wollte während des Lockdowns etwas Neues wagen. So kam es, trotz Höhenangst, zur Idee eines DJ-Sets in luftiger Höhe.
Für die Umsetzung musste viel vorbereitet werden. So etwa, das Einrichten des DJ-Pults im Korb oder das Festmachen der Musikboxen. Gemäss Ballon-Mitfahrerin Alexandra Mock hat es sich gelohnt: «Es war eine mega gute Erfahrung. Sehr cool statt im Club jetzt in der Luft zu feiern.» Auch für Ballonpilotin Lea Zerberli das erste Mal: «Hochzeiten hatten wir schon, Hochzeitsanträge haben wir viele aber einen DJ haben wir das erste Mal.»
Eineinhalb Stunden dauerte die Ballonfahrt. Für Monosi ein spezielles Erlebnis. «Es war hammergeil. Ich werde das bestimmt wieder machen.»
Quelle: FM1Today / TVO
(red.)