Der zuständige Richter fällte das Urteil in einem abgekürzten Verfahren, wie die italienische Nachrichenagentur Ansa am Mittwoch berichtete. Der 31-jährige Verurteilte muss sich demnach während eines Jahres in einer Klinik behandeln lassen.
Der Mann hatte seine Taten vom Oktober laut damaligen Berichten im Drogenrausch begangen. Dabei richtete er zwischen den Orten Lesa und Stresa einen Karabiner mit aufgepflanztem Bajonett auf Passanten - nachdem er mit einem offenbar gestohlenen VW mindestens 15 Autos gerammt hatte. Auch als er später von den Carabinieri gestoppt wurde, drohte er erneut mit dem Gewehr.
Nach der Festnahme des Mannes hatten Ermittler in dessen Wagen eine Hakenkreuz-Fahne, Schneidewerkzeuge und mehrere gestohlene Schweizer Nummernschilder gefunden.
(sda)
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