Quelle: TVO
«Für Spesen von rund 4700 Franken liegen keine Belege vor», oder «Wofür das Geld ausgegeben wurde, ist unklar». Mitte Februar kommen neue Details im HSG-Spesenskandal ans Licht: Professoren und andere Angestellte sind unsorgfältig mit den Spesenbeträgen umgegangen. Das auf Kosten der Steuerzahler. Ein kultureller Wandel und bessere Kontrolle sollen einen weiteren Skandal verhindern.
Ende Februar geriet eine Abrissparty in St.Gallen komplett ausser Kontrolle. Es kommen doppelt so viele Gäste wie erwartet und zerstören alles was ihnen in den Weg kommt. Die Party eskalierte und sogar ein Auto brannte. Gegen den Hausbesitzer wurde eine Strafuntersuchung eingeleitet.