16.08.2018, 16:06 Uhr
· Online seit 16.08.2018, 16:04 Uhr
Weil er sich in einer hilflosen Lage befinden könnte und womöglich desorientiert sei, fahndete die Polizei vergangene Woche nach einem 21-jährigen Konstanzer. Bevor er aus einer Klinik verschwand, soll er sich im Thurgau aufgehalten haben. Nun hat er sich bei Angehörigen gemeldet.
Bildquelle: Polizei Baden-Württemberg/gepixelt von FM1Today
Der vermisste 21-Jährige befindet sich wieder in ärztlicher Behandlung.
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Der junge Mann galt seit dem 17. Juli als vermisst. Wegen einer gesundheitlichen Beeinträchtigung suchte der 21-Jährige in Lachen SZ das Spital auf und verliess dieses entgegen des ärztlichen Rates, ohne dass die Untersuchungen abgeschlossen werden konnten.
Nachdem der Mann verschwunden war, zeigte der in der Zwischenzeit vorliegende Befund, dass er ernsthaft erkrankt sei. Weil der Konstanzer dringend in einer internistischen/neurologischen Klinik behandelt werden musste, bat die Polizei die Öffentlichkeit um Mithilfe und veröffentlichte eine Vermisstmeldung.
Nun hat sich die Suche nach dem Vermissten erledigt. Er habe sich bei Angehörigen gemeldet, teilt die Polizei heute Donnerstag mit. Der 21-Jährige werde in einer Klinik behandelt.
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