Quelle: TeleZüri
Durchaus denkbar sei ein weiterer grosser Murgang, der weitere Teile des Siedlungsgebietes treffe, erklärte Markus Gächter von der Naturgefahrenkommission der Gemeinde. Ein weiteres Szenario sind viele kleine Murgänge, die aber dennoch einigen Schaden anrichten.
Am wenigsten Wahrscheinlich sei ein grosser Murgang der bis in den Sernfbach fliesse. Das würde zusätzlich Probleme durch gestautes Wasser verursachen. Ein zeitlicher Horizont für diese Ereignisse und damit für die Dauer der Evakuierung der knapp 100 Personen könne noch nicht genannt werden, sagte Gächter.
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(sda/nib)