Zudem wurde eine Frau laut einer Medieninformation der Kantonspolizei Zürich von der Nacht auf Sonntag wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung untersucht. Sie konnte jedoch noch vor Ort wieder aus der medizinischen Betreuung entlassen werden.
Am Gebäude entstand ausserdem Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken, schrieben die Behörden in der Medienmitteilung. Gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte eine Mediensprecher der Kantospolizei Zürich in der Nacht auf Sonntag, dass das Haus nicht mehr bewohnbar sei. Die Anwohner seien aber anderweitig untergekommen und die Gemeinde Uster würde sich mit den Betroffenen zwecks langfristiger Lösungen in Verbindung setzen. Die Behörden wollten ausserdem keine weiteren Angaben zum Todesopfer, wie etwa das Geschlecht, machen.
Quelle: CH Media Video Unit / Zuschauerreporter TeleZüri
Die Brandursache sowie die genau Identifizierung der toten Person seien Gegenstand weiterer Ermittlungen, hiess es weiter von der Kantonspolizei. Die Ermittlungen würden durch die Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft See/Oberland durchgeführt.
Die Haberweidstrasse habe zudem für den Verkehr bis in die frühen Morgenstunden gesperrt werden müssen.