Für die paar Sekunden Werbung hat das Unternehmen laut Firmenchef Lechner 6 Millionen Franken bezahlt. «Anfangs waren wir auch etwas zurückhaltend, was diesen Preis betrifft», sagte er an der Bilanzmedienkonferenz in Kilchberg.
Dann habe man allerdings die Rechnung gemacht: Beim Superbowl habe man mehr als 123 Millionen Menschen erreicht. Heruntergebrochen auf jeden einzelnen erreichten Zuschauer sei der Preis günstiger als normale TV-Werbung, so Lechner.
«Wir haben ein gutes Geschäft gemacht, insbesondere, weil wir aufgrund eines Wettbewerbs noch einige kostenlose Ausstrahlungen dazu erhalten haben», sagte er. Zudem habe man ein Publikum erreicht, das man normalerweise nicht erreiche
(sda/red.)
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