«Nach intensivem Nachdenken habe ich gemerkt, dass es mich reizt. Ich glaube, dass das Amt der richtige Ort wäre, um meine Kompetenzen und Überzeugungen einzubringen», sagte Mazzone im Gespräch mit den Tamedia-Zeitungen. Deshalb habe sie sich für eine Kandidatur entschieden: «Mein Herz schlägt einfach für die Grünen!»
Über die Kandidatur berichtete auch das französischsprachige Newsportal des «Blick». Die Politikerin hatte im Herbst vergangenen Jahres die Wiederwahl in den Ständerat verpasst. Im zweiten Wahlgang erreichte sie hinter Mauro Poggia (MCG) und Carlo Sommaruga (SP), mit dem sie den Kanton Genf bis dahin in der kleinen Kammer vertreten hatte, nur den dritten Platz.
(sda)