Die betroffene Gurtpolsterung könne eine hohe Konzentration an Flammschutzmittel aufweisen, welches giftig wirken kann, wenn es verschluckt wird oder mit der Haut oder den Augen in Berührung kommt. Dies teilten das eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) und das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen (BFK) am Dienstag mit.
Vom Rückruf betroffen sind bestimmte «Thule Ridealong Kinderfahrradsitze» mit den Modellnummern 100106 bis 100108. Die betroffenen Kindervelositze wurden zwischen dem 1. März 2021 und dem 31. Oktober 2023 hergestellt, hiess es weiter. Modelle, die ab dem 1. November 2023 hergestellt wurden, sind vom Rückruf nicht betroffen.
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Käuferinnen und Käufer eines solchen Kindervelositzes werden gebeten, diesen nicht mehr zu verwenden und die betroffenen Gurtpolster in einem von Thule AB bereitgestellten Rücksendekarton gratis zurückzusenden. Das Ersatzteil wird gratis angeboten.
(sda)