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Der Donnerstag am OpenAir St.Gallen in Bildern

OpenAir St.Gallen

«Einfach mit dem Flow mitgehen» – der Donnerstag am OASG

· Online seit 28.06.2024, 09:57 Uhr
Die Euphorie des ersten OpenAir-Tages war am Donnerstag im Sittertobel deutlich spürbar. Zelte aufbauen und erste Konzerte geniessen: So haben die Tobel-Gäste den ersten Festivaltag genossen.

Emsig werden Zelte aufgebaut, die für die kommenden Tage das Zuhause für die Festivalbesucherinnen und -besucher sein werden. Nach Einlass am Donnerstag entstand die Zeltstadt, die einmal im Jahr das Sittertobel prägt.

Lief man über das Gelände, war die Freude eindeutig spürbar - endlich wieder OpenAir, endlich wieder Tobel.

«Ich gehe seit 1982 ans OpenAir St.Gallen. Es ist alles grösser geworden und musikalisch hat sich einiges geändert. Aber ich komme immer noch gerne», sagt José, der mit seinem guten Freund Mauro am Festival ist. Seine Töchter geniessen das Festival ebenfalls, er selbst wird mit Unterbruch ebenfalls bis am Sonntag am OASG sein.

«Schräg, aber geil»

Ramon und Mario aus St.Gallen geniessen ihr zwölftes und fünfzehntes OpenAir St.Gallen. Die Freude, vor Ort zu sein, sieht man den beiden an. «Wir freuen uns sehr auf Dabu Fantastic am Freitag.»

Für ein schönes Festivalerlebnis empfehlen die beiden: «Nicht zu viel nachdenken und ab und zu ein Wasser trinken. Einfach mit dem Flow mitgehen und mit guter Laune herkommen.» Der Freitag ist der Lieblingsfestivaltag der beiden. «Dann ist man noch fit, es ist ein toller Tag», sagen die zwei.

Mit gutem Schuhwerk könne man ohnehin seine Zeit gut geniessen, dann sei man ausgerüstet. Die zwei St.Galler schätzen, dass Zeltplatz und Festival nicht getrennt sind. «Überall zelten die Leute, das hat Charme. Es ist das schrägste, aber geilste OpenAir. Es ist ein Ort für alle», so Ramon und Mario.

Einen guten Schlafplatz sichern

Für vier Freundinnen, die am Donnerstag die ersten Eindrücke geniessen, ist es das erste und zweite Mal im Sittertobel. Auch wenn das Anstehen lange andauerte, geniessen sie die Musik und die Stimmung. «Wir freuen uns am meisten auf Bukahara und die tollen Menschen - und das gute Essen.»

Sie geniessen die gelöste und gemütliche Stimmung. «Wichtig ist immer, dass man sich früh einen guten Schlafplatz sichert und Regenschutz dabei hat. Auch wenn man denkt, es regnet nicht, es regnet immer», sagen die vier.

«Es wird immer besser»

Schreitet man weiter über das Gelände, finden sich nach wie vor Menschen, die ankommen und ihr Zelt aufbauen. Flavia Stoss aus Waldkirch ist mit ihren Freundinnen und Freunden aber schon parat und geniesst die ersten Eindrücke.

«Es ist erst mein zweites OASG. Ich finde die Stimmung mega geil, man kennt so viele Menschen und man kann überall campen. Mit jedem Tag wird es immer besser», sagt Flavia

Für alle, die noch nie an einem OpenAir St.Gallen waren, empiehlt sie: «Einfach locker drauf sein und den Moment geniessen.» Die Festivalbesuchenden können sich nach Soho Bani, The Hives und Ofenbach nun auf drei weitere Festivaltage voller Musik, gutem Essen und der einzigartigen Stimmung freuen.

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ostwind.ch/bis25
veröffentlicht: 28. Juni 2024 09:57
aktualisiert: 28. Juni 2024 09:57
Quelle: FM1Today