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So war der Sonntag am OpenAir St.Gallen

OpenAir St.Gallen

«Abschied nehmen ist hart» – so war der Sonntag am OASG

01.07.2024, 07:39 Uhr
· Online seit 01.07.2024, 06:21 Uhr
Ein letztes Mal Sittertobel, ein letztes Mal Sonne, Schlamm und Musik. Bevor es auf dem Gelände des OpenAir St.Gallen wieder still wurde, haben das Publikum sowie die Künstlerinnen und Künstler dem Tobel einen würdigen Abschluss bereitet.

Dreckige Stiefel, aber zufriedene Gesichter: Der letzte Festivaltag im Sittertobel hätte schöner kaum sein können. Während die ersten Gäste das Gelände mit Sack und Pack verliessen, strömten andere zu den Konzerten. Bukahara, Paula Hartmann, 01099 sowie Nina Chuba und Placebo wussten zu begeistern.

Die Stimmung am Sonntag ist Aufbruch, Abriss und Genuss zugleich. Jeder holt noch das aus dem Festival heraus, was mit der Energie noch vereinbar ist. Heisere Menschen, Augenringe und dennoch das ehrliche Lachen im Gesicht prägen den letzten Festivaltag.

«Froh, wieder schlafen zu können»

«Wir sind seit Donnerstag hier und haben die Tage in vollen Zügen genossen», sagen Sina, Fabienne, Clarissa und Marc.

Das Beste, was die vier erlebt haben, war der eigene Platz, Konzerte und Karaoke singen im Zelt. «Die lieben Leute hier finden wir so toll, die Atmospähre ist einfach geil», sind sie sich einig. Dass der Sonntag angebrochen und beinah schon vorbei war, hat die vier schon traurig gemacht.

«Froh sind wir sicher darüber, mal wieder schlafen zu können.» Dennoch haben sie den Sonntag ausgenutzt, es war auch der Familientag. «Die Eltern sind heute noch gekommen, wir hatten eine tolle Zeit», sagt Marc.

Das OpenAir St.Gallen sei das beste Festival der Schweiz, jeder Mensch sollte das einmal gesehen haben. Mit dieser Meinung stehen sie nicht alleine da. Zwar reisten viele schon lange vor den letzten Konzerten ab, aber jene die blieben, kosteten das Festival bis zum letzten Ton aus. «Der Sonntag ist mein Lieblingstag, alle sind schon müde, aber so happy. Aber Abschied nehmen ist hart», sagt Caroline.

«Immer am Montag frei nehmen»

Damit steht sie nicht alleine da - doch den Festivalbesucherinnen und -besuchern war deutlich anzusehen, dass sie vier Tage gut gefeiert, getanzt und wohl zu wenig geschlafen haben. «Deswegen muss man immer am Montag frei nehmen, dann gehts», empfiehlt Killian. Und selbst wenn man das nicht tut: Hoffentlich vermag die Erinnerung ans Festival die Müdigkeit am Montag vertreiben.

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ostwind.ch/bis25
veröffentlicht: 1. Juli 2024 06:21
aktualisiert: 1. Juli 2024 07:39
Quelle: FM1Today