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«Sportler hatten praktisch ein Berufsverbot»

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«Sportler hatten praktisch ein Berufsverbot»

03.08.2020, 14:28 Uhr
· Online seit 31.07.2020, 08:00 Uhr
Die Schweizer Sporthilfe unterstützt junge Talente seit mittlerweile 50 Jahren. Besonders in diesem Jahr sind die Athletinnen und Athleten auf finanzielle Förderung angewiesen. Hier erfährst du, wie auch du helfen kannst.

Fabian Cancellara, Nicola Spirig und Nino Schurter sind nur einige der Schweizer Athletinnen und Athleten, welche internationale Erfolge feiern und feierten. Doch auch diese Sportgrössen haben einmal klein angefangen – und waren auf Unterstützung angewiesen. Neben dem moralischen Support von Familie und Freunden ist im Sport auch das Geld ein wichtiger Faktor. Dort, wo Not am Mann oder der Frau ist, springt die Schweizer Sporthilfe ein, und führt Nachwuchstalente, wie auch einst Cancellara, Spirig und Schurter, an die Weltspitze.

Sporthilfe unterstützt über 1'000 Talente

«Eine Sportlerkarriere ist vor allem am Anfang, wenn man noch keine Sponsoren hat, ein grosser Aufwand. Das Geld spielt dort eine zentrale Rolle», sagt Steve Schennach, Geschäftsführer der Schweizer Sporthilfe. Aktuell fördert die Sporthilfe 1'176 Sporthoffnungen aus 79 Disziplinen mit über neun Millionen Franken. «Die Sporthilfe unterstützt vor allem junge Talente oder solche, die in einer Randsportart wie beispielsweise dem Schwimmen an der Spitze stehen.»

Diese Spitzensportlerinnen und -sportler erhielten Unterstützung der Sporthilfe:

Als gemeinnützige Non-Profit-Organisation ist die Stiftung Schweizer Sporthilfe seit 50 Jahren zusammen mit Swiss Olympic und dem Bundesamt für Sport eine der wichtigsten Institutionen des Schweizer Sports. Die Gelder für die Nachwuchsförderung stammen aus Spenden, Gönner-Beiträgen, Charity-Aktionen oder durch Partnerschaften.

«Sportlerinnen und Sportler hatten praktisch ein Berufsverbot»

Besonders in diesem Sommer sind die jungen Athletinnen und Athleten auf finanzielle Förderung angewiesen, sagt Steven Schennach: «Die Coronakrise hat auch die Athletinnen und Athleten getroffen: keine Wettkämpfe, keine olympischen Spiele. Sie hatten praktisch ein Berufsverbot und können seit März nur noch trainieren – und auch das nur unter erschwerten Bedingungen.» Die Konsequenz: Startgelder, Leistungsboni und Werbeeinnahmen fallen weg, Sponsoren steigen aus ihren Verträgen mit den Athletinnen und Athleten aus.

Um die Sportlerinnen und Sportler zu unterstützen, hat die Schweizer Sporthilfe die Aktion «Jeder Sporthilfe-Franken zählt» ins Leben gerufen. Mit der FM1Today Olympia-Challage zu Gunsten von Athletinnen und Athleten der Schweizer Sporthilfe kannst auch du dabei sein. Nino Schurter, der Bündner Olympiasieger im Mountainbike, wird nächste Woche zu einer Challenge aufrufen. Alle, die mitmachen, können eine Teilnahme an den Nino Bike Days vom Oktober in Disentis gewinnen.

Spenden kannst du natürlich auch schon jetzt und zwar hier:

veröffentlicht: 31. Juli 2020 08:00
aktualisiert: 3. August 2020 14:28
Quelle: FM1Today

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