Sport

Boardercrosserin Lara Casanova erzählt im Gespräch von Olympia-Träumen und gebrochenen Wirbeln

Olympia

Boardercrosserin Lara Casanova über Desinfektionsmittel und Brüche

· Online seit 03.02.2022, 18:54 Uhr
Die 25-jährige Lara Casanova aus Walenstadt ist bei den Olympischen Spielen in Peking dabei. Die Boardercrosserin hat im Vorfeld im Gespräch verraten, auf was sie sich besonders freut, weshalb ein gebrochener Wirbel sie nicht aufgehalten hat und welche Erfahrungen sie mit dem Desinfektions-Wahnsinn in China bereits gemacht hat.

Quelle: FM1Today /Mauro Lorenz / Tim Allenspach

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Lara Casanova hat in ihrer noch jungen Karriere schon einiges erlebt: Europacup, Weltcup, Olympische Winterspiele, eine ausgerenkte Hüfte und gebrochene Lendenwirbel. Doch sie brennt für ihren Sport, ist Boardercrosserin aus Leidenschaft.

Das Label «Randsportart» ist Boardercross zwar noch immer nicht losgeworden, die anstehenden olympischen Spiele bieten der Sportart aber mal wieder eine Möglichkeit, ins grosse Rampenlicht gerückt zu werden. Und das zurecht: genau wie Skicross, das sich weltweit immer grösserer Beliebtheit erfreut, ist Boardercross extrem attraktiv anzuschauen. Es ist schnell, intensiv, gefährlich und voller Überraschungen.

Im Talk mit Mauro Lorenz erklärt Lara, warum sie Boardercrosserin geworden ist, wie ihr bisher schlimmster Sturz verlaufen ist und wie sich die Situation in Peking momentan anfühlt.

Das ganze Video zum Gespräch mit Lara Casanova gibts auf der Website von TVO.

(red.)

veröffentlicht: 3. Februar 2022 18:54
aktualisiert: 3. Februar 2022 18:54
Quelle: FM1Today

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