Der FC Zürich: Ja, eine Mannschaft die zurzeit sehr viel Selbstvertrauen hat. Der Aufsteiger führt zurzeit die Tabelle an und hat in den ersten sechs Meisterschaftsspielen der Saison nur gerade zwei Gegentore kassiert.
Schwung mitnehmen
Der FC St.Gallen vertraut im Gegenzug auf die eigenen Stärken und will auf sportlicher Ebene für positive Nachrichten sorgen. «Wir haben gegen ein starkes YB bewiesen, dass wir mithalten können», sagt der FCSG-Trainer Giorgio Contini. Er gibt aber zu, dass es auch ein Quäntchen Glück im Letzigrund braucht.
Risiko eingehen «Wir müssen viel Kopfarbeit leisten. Wir müssen wissen wo die Schwächen der Zürcher sind», sagt Contini weiter. Man müsse auf die Zweikämpfe vorbereitet sein, nicht auf Konter spielen, sondern selber ein Risiko eingehen. So müsste gemäss Contini die FCZ-Abwehr zu knacken sein.
Schlechtes Omen
Angesprochen auf eine Statistik – Giorgio Contini hat als Trainer noch nie gegen den FC Zürich gewonnen - antwortet der Cheftrainer: «Es ist ein Phänomen. Ich vergesse die negativen Statistiken gerne. Gut möglich, dass dies so ist. Naja, jetzt wisse er es und alle anderen auch.»
Nicht im grün-weissen Dress auflaufen werden Adonis Ajeti, Toko und Peter Tschernegg. Sie alle sind verletzt. Anpfiff zum Super League Match zwischen Zürich und St.Gallen ist um 19 Uhr im Letzigrundstadion.