Fazit: Die Espen liefern packende, streckenweise gar dominante 90 Minuten auf den Platz. Dies hätte dem Team von Enrico Maassen nach dem kräftezehrenden Tobol-Spiel wohl nur die Wenigsten zugetraut. Dem besonders variantenreichen Spiel der St.Galler haben die Berner zu keinem Zeitpunkt etwas entgegenzusetzen, einzig der Pfostenschuss von Elia kurz vor der Pause hätte dieser Partie wohl eine neue Wendung geben können. Die Berner hätten sich auch nicht beklagen dürfen, wenn ihnen die omnipräsenten Geubbels, Mambimbi oder Witzig noch mehr Tore eingeschenkt hätten. Mit diesem Erfolgserlebnis kann Grün-Weiss nun mit breiter Brust nach Kasachstan fliegen, wo hoffentlich die Qualifikation für die nächste Runde eingetütet wird.
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