Erstmals seit Ende Februar und nach 13 Auswärtsspielen ohne Sieg schaffte das Team von Peter Zeidler wieder einmal drei Punkte auf fremden Terrain. Dabei sah es zur Pause wieder einmal schlecht aus. Nach dem 1:0 von Chadrac Akolo spielten die St. Galler zu passiv und die Lausanner profitierten davon durch zwei Tore von Liridon Mulaj.
Zeidler fand die richtigen Worte in der Kabine, denn St. Gallen kam mit viel Energie zurück auf den Platz. Isaac Schmidt schaffte mit einem Traumtor das 1:1 schon in der 48. Minute. Es folgten bis in die 57. Minute zwei weitere St. Galler Treffer durch den Penalty von Willem Geubbels und das Eigentor von Lavdrim Hajrulahu. Den Schlusspunkt setzte der 20-jährige Albin Krasniqi mit seiner Super-League-Torpremiere.
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(sda/red.)