Wie das «St.Galler Tagblatt» berichtet, akzeptieren Spieler, Trainer, Betreuerstab und Präsident beim FC St.Gallen die Kurzarbeit und verzichten auf einen Teil ihres Lohnes. Die Angestellten der Event AG sind schon länger auf Kurzarbeit.
Matthias Hüppi sagt gegenüber der Zeitung: «Die Solidarität ist spürbar. Keiner in unserem Club definiert sich über das Geld.» Pro Monat sollen so rund 250'000 Franken eingespart werden.
Grosse Einbussen drohen dem FC St.Gallen, sollte es zu Geisterspielen kommen (FM1Today berichtete). Bei jedem Spiel würde der FCSG rund eine halbe Million Franken verlieren. Die Espen arbeiten mit einem Budget von rund 7,6 Millionen Franken, im Nachwuchs kommen nochmals 3,5 Millionen Franken hinzu.
(red.)