Die Espen konnten sich für den Beginn der Rückrunde namhaft verstärken und dürften auf die zweite Hälfte der Saison brennen. Diese beginnt für St.Gallen am 30. Januar gegen Lausanne. Der für die Spieler mitentscheidende Rhythmus könnte jedoch gestört werden – die Omikron-Wolke schwebt auch über der Super League.
Gibt es zu viele Ansteckungen innerhalb eines Vereins, gibt es Spielverschiebungen, so wie unlängst in der Premier League. Dass es ohne weiteres dazu kommen kann, zeigt eine Umfrage bei den Clubs: Längst nicht alle Spieler sind geimpft oder geboostert, schreibt das Tagblatt.
Ausnahme YB
Abgesehen vom Berner Serienmeister. Der gesamte Staff und alle Spieler haben bereits die Dritte Impfdosis erhalten. Etwas schwammiger ist die Aussage beim FC Basel. Eine absolute Mehrheit der Spieler sei geimpft – aber nicht etwa geboostert.
St.Gallen im Mittelfeld
Die Westschweizer Clubs geben sich hinsichtlich der Quote bedeckt. Und der FC St.Gallen? Ist mit einer Impquote von 90 Prozent wohl irgendwo im Mittefeld. Das dürfte dem sportlichen Zwischenziel entsprechen – auf welches der FCSG ab Sonntag bei hoffentlich wenigen Spielverschiebungen hinarbeiten kann.