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Vom FC St.Gallen zum VfL Bochum: Das ist der neue Vertrag von Peter Zeidler

FC St.Gallen

Dauer und Ablöse: Erste Details zu Zeidlers neuem Vertrag bei Bochum durchgesickert

02.06.2024, 12:29 Uhr
· Online seit 02.06.2024, 12:10 Uhr
Peter Zeidler soll den neuen Vertrag bei Bochum bereits unterschrieben haben. Nach sechs Jahren beim FC St.Gallen bekommt der Deutsche einen Zweijahresvertrag beim Bundesligisten.
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Die Tinte ist trocken. So berichten es zumindest die deutschen Medien. Peter Zeidler (61) hat beim VfL Bochum unterschrieben, gemunkelt wurde es bereits seit einigen Tagen.

Laut «Bild» hat Zeidler einen Vertrag für zwei Jahre unterschrieben, mit Option auf Verlängerung, falls Bochum den Klassenerhalt schafft. Obwohl der bald Ex-FCSG-Trainer noch einen Vertrag bis 2027 bei den Espen gehabt hätte, müssen die Deutschen keine Ablösesumme bezahlen, ob eine Klausel für einen Wechsel in die Bundesliga der Grund ist, oder ob ihm die Führung keine Steine in den Weg legen wollte, ist nicht klar.

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Bereits gute Kontakte

Beim VfL Bochum startet Peter Zeidler ohne einen eigenen Co-Trainer, was ebenfalls einen Teil dazu beigetragen hat, wieso man sich für ihn und gegen André Breitenreiter entschieden hatte – es kommt den Bundesligisten günstiger.

Der VfL Bochum konnte eben erst in extremis gegen Fortuna Düsseldorf in der Relegation den Abstieg aus der Bundesliga verhindern. Zu Bochum hat Zeidler auch dank Ilja Kaenzig einen guten  Draht, der Finanz-Geschäftsführer beim Bundesligisten kennt den Deutschen aus gemeinsamen Zeiten bei Sochaux.

Laut den deutschen Medien soll der Wechsel noch am Sonntag offiziell verkündet werden. 

Wer folgt auf Zeidler?

Damit muss sich der FC St.Gallen auf Trainersuche begeben. Unter Peter Zeidler wurden die Espen einem Vizemeister und haben zwei Cupfinals verloren. Diese Saison qualifizierten sich die St.Galler für den Europacup.

Quelle: TVO

Doch wer folgt nun auf Peter Zeidler beim FC St.Gallen? Klar ist, dass sich die Espen-Führung finanziell keine grossen Sprünge leisten will. Auch an der gemeinsamen Philosophie dürfte kaum gerüttelt werden.

veröffentlicht: 2. Juni 2024 12:10
aktualisiert: 2. Juni 2024 12:29
Quelle: FM1Today

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