Laaksonen wehrte sich zwar nach Kräften, konnte gegen den Linkshänder jedoch vor allem in dessen Aufschlagspielen nichts ausrichten. Er kam zu keinem einzigen Breakball. Nach dem fast vierstündigen Fünfsatz-Kampf in der 1. Runde fehlte wohl auch etwas die Kraft.
«Ich freue mich über den Sieg vom Dienstag, aber heute habe ich nicht gut gespielt», zeigte sich der schweizerisch-finnische Doppelbürger selbstkritisch. «Und als Linkshänder hat er einfach zu gut aufgeschlagen.»
Dank dem erstmaligen Einzug in die 2. Runde des US Open wird Laaksonen, der in zehn Tagen das Schweizer Davis-Cup-Team im Weltgruppen-Playoff in der Slowakei anführen wird, immerhin rund zehn Plätze in der Weltrangliste gutmachen.