FM1-Today-Teamdurchschnitt: 4,0.
Fazit: Obwohl Trainer Enrico Maassen fast alle seine Stammspieler in die Anfangself nominiert und den Tessinern damit Respekt zollt, scheint seine Mannschaft nicht mit einer derart grossen Gegenwehr gerechnet zu haben. Bei widrigen äusseren Bedingungen – zum kleinen, nicht Standardmassen entsprechenden Kunstrasen kommt auch noch ein tückischer Wind hinzu – müssen die St. Galler nach der Startphase sogar einen Rückstand korrigieren. Das gelingt glücklicherweise relativ rasch, und trotz weiterhin starkem Widerstand der Gastgeber erzielen die Espen in der zweiten Halbzeit dann auch noch die Tore Nummer zwei und drei. Die Pflicht ist damit erfüllt – um weiterhin erfolgreich auf drei Hochzeiten zu tanzen, muss der FCSG aber spätestens in Wochenfrist gegen den FC Luzern auch spielerisch wieder einen Zacken zulegen.