Hüsler, der in der Qualifikation gescheitert war und erst kurz vor dem Match als Lucky Loser nachrückte, musste beim Stand von 5:6 im Entscheidungssatz zwei Matchbälle abwehren, ehe er nach knapp zwei Stunden seinerseits seinen zweiten Matchball verwerten konnte.
Hüsler befindet sich seit der Wiederaufnahme der Turniere nach der Corona-Pause in ausgezeichneter Verfassung. Der Linkshänder stiess in Kitzbühel bis in die Halbfinals vor und gewann zwei Turniere auf Challenger-Stufe. Ganz anders Basilaschwili, der seit dem Wiederbeginn noch sieglos ist.
In den Achtelfinals trifft Hüsler (ATP 149) auf den Sieger der Partie zwischen dem Ungarn Marton Fucsovics (ATP 55) und dem Italiener Jannik Sinner (ATP 44).