Der Nationalstürmer ist erst der dritte Schweizer Topskorer der Qualifikation nach Guido Lindemann (1982) und Damien Brunner (2012).
Suter verwies den Berner Mark Arcobello (15 Tore/total 48 Punkte) sowie Teamkollege Garrett Roe (13/total ebenfalls 48) auf die weiteren Plätze.
Suter egalisierte mit seinen 30 Toren in der Qualfikation auch die letztjährige Bestmarke von Gregory Hofmann (damals Lugano/heute Zug). Den Rekord eines Schweizers seit Einführung der Playoffs in der Saison 1985/1986 hält Peter Jaks mit 39 Toren in 36 Spielen in der Saison 1986/87.
«Suter ist gedanklich immer zwei Schritte voraus», adelte ZSC-Coach Rikard Grönborg unlängst gegenüber dem «Tages-Anzeiger» seinen dynamischen Ausnahmekönner, der schon nächste Saison den definitiven Schritt nach Nordamerika machen dürfte. Aktuell wird er mit den im Detroit Red Wings in Verbindung gebracht, die sich im Neuaufbau befinden.