Das Prinzip ist simpel: Als Erstes muss man eine Reihe von Fragen beantworten. Anhand der Antworten werden dann mögliche Matches zugeordnet. Darauf folgt ein zeitlich begrenzter Chat mit einer Person, von der man nur die Multiple-Choice-Antworten sieht. Wenn sich beide liken, gibt es einen Match. Wenn nicht, ist das Blind Date zu Ende. Bis dorthin sieht man keine Fotos der anderen Person. Beim Blind-Date-Modus steht also der Mensch und nicht das Aussehen im Vordergrund, heisst es in der Mitteilung von Tinder.
Das Blind Date ist dabei eine Ergänzung der Fast-Chat-Funktionen, die es bereits seit längerem bei Tinder gibt. Mit «Swipe Night» und dem «Musik Modus» kann man Leute auf der App abseits des klassischen Swipens kennenlernen.
(red.)