Quelle: 3plus
«Ich dachte, ich frage einfach mal», sagt Vanessa im FM1Today-Interview. «Ich wollte schon immer mal in diesem ‹The Voice›-Stuhl sitzen.» Und sie hatte Erfolg: Erst durfte Vanessa vor der Jury bei «The Voice of Switzerland» singen, dann fragte sie Anna Rossinelli, ob sie mal in den Stuhl sitzen darf. Sie durfte.
Und noch mehr: Vanessa brachte Anna Rossinelli sogar dazu, auf der Bühne etwas zu singen. Dies nur, damit Vanessa sich auch einmal im Jury-Stuhl umdrehen durfte.
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Vanessa kommt aus dem ruhigen Dörfchen Wagenhausen. «Hier ist nicht viel los. Im Sommer springe ich gerne mit meinen Freundinnen von der Rheinbrücke.» Die 18-Jährige bringt die anderen gerne zum Lachen und singt fürs Leben gern. Ihr Vater hat ein eigenes Tonstudio und dort ist auch ihre Musik erschienen. «Ich habe bereits eine EP veröffentlicht. Meine Musik kann man schon überall streamen.»
Finden tut man ihre Musik unter dem Namen Vanessa Torosian. «Aufgrund meiner armenischen Wurzeln habe ich mich dazu entschieden, unseren armenischen Familiennamen Torosian als meinen Künstlernamen zu verwenden.» Der Weg zur grossen Künstlerkarriere ist also schon geebnet. Mindestens hat sie es schon mal ins «The Voice»-Team von Anna Rossinelli geschafft.