Vor über einem Jahr reichte Kim Kardashian die Scheidung von Rapper Ye West ein. Seit jeher liess der Rapper jedoch nichts unversucht, um Kim wieder zurückzugewinnen. Sein neuster Versuch, um die Scheidung mit Kim zu verhindern: Ye wollte den Ehevertrag nicht mehr akzeptieren, den er zwei Monate vor der Hochzeit im Jahr 2014 selbst unterschrieben hatte. Pünktlich zur Annullierung der Ehe wollte er ihn stattdessen für ungültig erklären lassen. Kim passte das jedoch alles andere als in den Kram, zumal sie bereits im Dezember den offiziellen Single-Status beantragt hatte und mittlerweile schon mit dem 28-jährigen Komiker Pete Davidson zusammen ist. Am Mittwoch war nun der Gerichtstermin der Ex-Eheleute.
Während sich Kim bei der Online-Gerichtsverhandlung neben ihrem Anwaltsteam dazu geschaltet hatte, wurde Ye West von seinen Anwälten vertreten. Gegen den Schritt der Trennung erhob er Einspruch, den der Richter jedoch zurückwies. Dieser entschied ausserdem, West aus Kardashians Namen zu streichen. Das bestätigt Kims Anwaltsteam gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
Das stand im Ehevertrag von Kim und Kanye
Wie auch immer es mit der Scheidung von Kim und Ye weitergeht, von den beiden muss sich niemand künftig Geldsorgen machen. Dem US-Magazin «RadarOnline» liegt nämlich der Ehevertrag des EX-Paares vor. So soll Kim damals für das Jahr 2011 ein Einkommen von 9,1 Millionen Dollar angegeben haben. Ye gab an, im selben Jahr 1,9 Millionen Dollar verdient zu haben. Ein Jahr später waren es schon 4,6 Millionen Dollar.
Inzwischen hat der Rapper laut Forbes die Milliarde geknackt, Kim liegt knapp hinter ihm bei einem geschätzten Vermögen von 900 Millionen. Somit müssen sich ihre vier Kinder auch keine Sorgen über ihre Zukunft machen.
(red.)