In fantasievollen und ausgefallenen Kostümen kamen die Fans von Lack und Leder auf dem «Torture Ship» zusammen, um bis spät in die Nacht gemeinsam Party zu machen. Allerdings unter erheblichen Einschränkungen durch die Pandemie, wie der Veranstalter Thomas Siegmund sagte. So galt eine Maskenpflicht, zudem durften maximal 250 Menschen an Bord. Security-Mitarbeiter sollten auf dem Schiff darauf achten, dass die geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten würden.
Normalerweise lockt das «Torture Ship» auch Tausende Schaulustige in die Häfen in Friedrichshafen und Konstanz. Das war aufgrund der Corona-Einschränkungen dieses Mal jedoch nicht möglich: Die Piers wurden im Vorfeld gesperrt, um Menschenansammlungen zu vermeiden.