Quelle: TeleZüri
Bei FM1-Moderator Joe Keller findet die SwissDinner-Spezialausgabe ihren Höhepunkt. Denn der Abend bei «Morgen-Joe» ist gleichzeitig das Finale.
Als Letzter in der Runde, bekommt er die Kugel, die übrig geblieben ist. Gleich beim ersten Menüpunkt ist Joe klar: «Das ist das Rezept von André.» In der aktuellen Folge kocht Joe für seine Radio-Kolleginnen und -Kollegen André Sauser (Radio Argovia), Nina Rost (Radio 24), und Mira Weingart (Radio Pilatus). Natürlich ist auch wieder SwissDinner-Koch Erik Haemmerli mit von der Partie.
«Rüebli überall. Ein bisschen Appenzell muss ich hier schon reinbringen», sagt Joe und macht sich auf den Weg in die Küche.
Eine Suppe sorgt für Hochstimmung
Die Vorspeise sieht auf dem Papier vielleicht unspektakulär aus, auf dem Tisch ist sie aber «mindblowing fein», wie Mira Weingart von Radio Pilatus sagt. Auch Nina Rost von Radio 24 ist sofort ein grosser Fan von der Suppe: «Ich will drin versinken. Am liebsten hätte ich eine Badewanne voll gehabt.»
SwissDinner-Koch Erik Haemmerli muss sein Vorurteil nach der Vorspeise revidieren: «Ich dachte, Joe ist mehr so der Döner-Kebab-Typ. Aber diese Suppe ist ein Meisterwerk. Das ist die beste Suppe die ich bei SwissDinner jemals gegessen habe.»
Auch für die Hauptspeise finden Joes Gspändli fast nur lobende Worte. Einzig Mira vermisst etwas Sauce zum Pouletbrüstli.
Bauchgefühl hat ihn nicht im Stich gelassen
«Es scheint so, als ob ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen kann. Während dem Kochen habe ich einfach Handgelenk mal Pi etwas reingemacht. Aber es scheint ja geklappt zu haben», sagt Joe im Interview. Das Dessert, ebenfalls bestehend aus Rüebli, kommt weitestgehend gut an. Joes Interpretation eines Aargauer Rüeblikuchens kommt ohne Zuckerguss und Marzipanrüebli daher, was bei Mira eher schlecht und bei Nina sehr gut ankommt.
Bei der Punktevergabe hagelt es Punkte für unseren Morgen-Joe. Er macht André von Radio Argovia seine Führung strittig. Wer am Schluss gewonnen hat, siehst du oben im Video.