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Mia Madisson ist wegen Hormonstörung doch nicht schwanger

Erneuter Rückschlag

Mia Madisson ist wegen Hormonstörung doch nicht schwanger

· Online seit 03.01.2023, 19:43 Uhr
Wieder ist bei «Reality-Shore 2»-Kandidatin Mia Madisson der Traum einer Schwangerschaft geplatzt. Sie leide am PCO-Syndrom, weshalb es extrem schwierig sei, schwanger zu werden, verrät sie der Today-Redaktion. Die Hoffnung will sie aber nicht aufgeben.
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Die Freude über ein baldiges Mutterglück war nur von kurzer Dauer. Noch im Oktober letzten Jahres zeigte die «Reality-Shore 2»-Kandidatin auf ihrem Instagram-Profil stolz ihren positiven Schwangerschaftstest. Keine drei Monate später ist alles anders.

«Ich war leider nicht schwanger», sagt Madisson auf Anfrage der Today-Zentralredaktion. Aufgrund des PCO-Syndroms sei es für sie extrem schwierig, schwanger zu werden, erklärt die 26-Jährige. «Da ich meine Periode nicht regelmässig bekomme.»

Erhöhte Konzentration männlicher Hormone

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit. Wie Sabine Steinmann, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, im Blog der Hirslanden-Klinik erklärt, liegt bei Betroffenen eine erhöhte Konzentration von männlichen Hormonen und eine Insulinresistenz vor. Diese Hormone sind für die vielfältigen Symptome und die unterschiedlichen Ausprägungen des Syndroms verantwortlich.

Unregelmässige oder gar keine Zyklen, «männliche Körperbehaarung» und starke Akne können laut Steinmann einen Hinweis auf die erhöhte Konzentration männlicher Hormone im weiblichen Körper geben.

Quelle: CH Media Video Unit / Melissa Schumacher / TalkTäglich

«Gleich starten mit Therapie»

Anlass für Spekulationen gab Mia Madissons neuste Instagram-Story. Am Montag postete sie einen Internet-Beitrag zum Thema PCO-Syndrom. In einer weiteren Story schrieb sie, dass sie «jetzt schon doll Schmerzen» habe. «Ich hoffe so sehr, dass ich morgen mit meiner Mens aufstehe, weil dann kann ich gleich starten mit der Therapie.»

Gegenüber der Today-Zentralredaktion führt sie aus: «Erst wenn die Periode einsetzt, kann ich mit der Hormontherapie anfangen.»

«Werde Hoffnung nicht aufgeben»

Die Ex-Bachelorkandidatin hat bereits zwei Fehlgeburten hinter sich. «Natürlich wünsche ich mir für das neue Jahr 2023 nichts mehr, als schwanger zu werden», sagt Madisson. Dies gestalte sich im Moment aber nicht einfach und das Ganze sei sehr nervenaufreibend. «Ich werde die Hoffnung jedoch nicht aufgeben, 2023 zu Dritt beenden zu können.»

Perfekt läuft es dafür in ihrer Ehe mit Matteo Rocco. «Ich habe zum ersten Mal die Festtage in Italien bei der Familie meines Mannes verbracht. Wir hatten eine sehr tolle Zeit», schwärmt sie.

veröffentlicht: 3. Januar 2023 19:43
aktualisiert: 3. Januar 2023 19:43
Quelle: Today-Zentralredaktion

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