Das insgesamt achte Solo-Studio-Album der Sängerin wurde in der ersten Woche nach seiner Veröffentlichung Ende März 407 000 Mal in den USA verkauft und schaffte es zudem an die Spitze der allgemeinen Billboard-200-Charts, hiess es. Beyoncé hatte bereits im Januar Geschichte geschrieben, als ihr Song «Texas Hold 'Em» auf Platz eins der Billboard-Charts in der Sparte der Countrysongs gelangt war.
Die Texanerin selbst hatte geschrieben, dass «Cowboy Carter» gar «kein Country-Album», sondern ein «Beyoncé-Album» sei. Die Künstlerin teilte in dem Instagram-Post mit, sich in der Country-Szene bei einer früheren Erfahrung «nicht willkommen gefühlt» zu haben.
Country gilt in den USA nach wie vor als eine Musikrichtung, die hauptsächlich von weissen Männern gemacht und gehört wird. Country-Sängerinnen wie Dolly Parton oder Carlene Carter hiessen Beyoncé indes in dem Genre willkommen.
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(sda)