Donald Trump (75) ist ein Fan des britischen Königshauses. Kein Fan ist er jedoch von Prinz Harry und dessen Frau Meghan. Im Interview mit dem britischen Reporter Piers Morgan (57) lässt er kein gutes Haar an den beiden, wie «The Sun» schreibt.
«Das wird böse enden»
Über Meghan sagt er, er glaube, dass sie Harry an der Nase rumführe und, dass die Ehe ein böses Ende nehmen werde. Als Morgan noch einmal nachhakt, ob er meine, dass sich das Paar trennen werde, meint Trump: «Und ob. Ich bin schon immer gut darin gewesen, Dinge vorauszusagen und das wird schlecht enden.» Ausserdem sei er neugierig, ob der Bruder von Prinz William auf «Händen und Füssen» nach London zurück kriechen und um Vergebung betteln werde.
Aberkennung der royalen Titel
Von der Queen spricht Trump nur in den höchsten Tönen und meint auch, dass sie ihn sehr schätzen würde. «Wir haben die ganze Nacht geredet. Die Menschen sagten, sie hätten sie noch nie so viel lachen sehen», erzählt Trump über das Treffen mit der 96-jährigen Monarchin.
Wäre er in der Position der Queen, würde er den beiden auch ihre Adelstitel aberkennen. Dass Prinz Harry nicht zur Gedenkfeier von Prinz Philippe anreiste, bezeichnet der Ex-Präsident als furchtbar. Er habe zum Rodeo und zum Superbowl gehen können, aber sei nicht fähig gewesen, ein Flugzeug zu besteigen, meint Morgan dazu unterstreichend.
Prinz Harry stehe unter Meghans Pantoffel
Bevor Piers Morgan mit dem 75-Jährigen über seinen alten Job bei der «The Good Morning Britain Show» sprechen konnte, fügte Trump noch an, dass Harry der «gepeitschteste» Mann der Welt sei. Wer in dieser Beziehung die Hosen anhat, ist klar – zumindest für Donald Trump.
(roa)