Sie soll zehn Satelliten ins All transportieren. Der Start hatte eigentlich schon am vergangenen Wochenende stattfinden sollen, war aber wegen schlechten Wetters verschoben worden.
Anfang September war eine «Falcon 9»-Rakete bei einem Test auf dem US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida explodiert, dabei wurde auch ein Facebook-Satellit zerstört. Verletzt wurde niemand.
Das Unglück habe an einem fehlerhaften Helium-Behälter gelegen, teilte SpaceX später mit. Die Firma von Technologie-Mogul Elon Musk arbeitet auch für die US-Raumfahrtbehörde NASA und bringt Nachschub und Planungen zufolge demnächst auch Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS.