Quelle: ArgoviaToday / Anja Leibacher / Severin Mayer
Damit hat Rober Dubler wohl nicht gerechnet. Seine «Mohrenköpfe» aus Waltenschwil waren im Fabrikladen ausverkauft. Wie jedes Jahr wurden die Produktionsmitarbeitenden von Dubler in die Ferien geschickt und die Maschinen heruntergefahren. Vorproduziert wurden die Schokoküsse auch nicht. «Lieber keine ‹Mohrenköpfe› als alte ‹Mohrenköpfe›», erklärt Inhaber Robert Dubler gegenüber ArgoviaToday.
Am Montag dann die Entwarnung für alle Dubler-Fans. Kurz vor 5 Uhr am Morgen wurden die Laufbänder wieder angeschmissen. Diese sorgen so wieder regelmässig für frische Schokoküsse und volle Regale in Waltenschwil.